.it's been a long time now since i've seen you smile
back in september when i spent a lot of time in cologne asking myself a lot of questions i took a series of photographs. i now decided to do that with every city where i spend some time. trying to catch a certain individual perspective with my camera inspired by my thoughts. it's kind of a dialogue between me and the city, communicating through a camera lens. then, slowly and patiently discovering how this city begins to change me, or maybe is even changed by me. it's nothing but an experiment, or "art project" how the pro's call it.
i am still struggling with life and my so-called future. it's damn hard these days but something tells me not to give up, so i won't. i hope. anyway, here are some samples of my 16-photograph-documentary about cologne:
(a short note: the pictures above are not edited at all. these are rough scans!
i tried myself in experimenting with the shutter, lens, film, light etc)
December 11, 2007
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3 comments:
Was inspiriert dich Cornelius?
Wo hast du dein Lächeln verloren?
Und warum läufst du davon?
Ich kenne diese Gelähmtheit, in der man stecken kann, wenn man schon so viel kennt, und so viel erlebt hat. Schon so viele Dinge entdeckt und probiert hat.
Und doch sind da immer wieder Dinge,
die es zu entdecken gibt. Und doch immer wieder Hoffnung, auch wenn sie verschwunden zu sein scheint. Sie ist immer da, und man spürt sie wieder.!
Was wäre da, wenn man schon die kleinen Begeisterungen, die Menschen teilen über ein Bild, oder ein Foto, oder eine Frau, oder ein Kind, was Gott unmöglich wäre? Wenn er es doch alles gegeben und gezeigt hat?? Nichts passiert einfach so, oder ist ungesehen.
Wieder etwas auf einem Herzen. Hmm..!
Nimm's mir nicht übel.
Ein Freund
Lisa
Liebe segnet Einsamkeit
führt sie leicht zur Sehnsucht hin.
Schwerwiegend dieses Leid
Wie Tränen füllt ein Auge sie
doch Hoffen wird nicht Flucht
Erlösung kommt so nie
an.
~~~
Halte fest den Moment
sei einfach ein Student
des Lebens
des Gebens
Nimm der Zeit den Moment
treibe ihm aus das Fluent
Verpacke sie in dünne Streifen
und lass ihn zum Rechten reifen.
Trächtig ist er dann,
wenn du dich fragst: Wann?
~~~
Und zum Schluss
der aller Zahl drei:
Dies Jahr hier
ist ... vorbei!
Nur eine Zahl hat sich gedreht,
aber die Erwartung trotzalledem aufgebläht.
Alle fragen sie sich:
Was kommt bloß jetzt?
Dabei ist doch schließlich alles vernetzt.
Wir brauchen nicht zu fragen "wieso?"
Es kommt, wie es kommt.
Ist doch so.
Nein! ...
Ich habe es vollkommen vergessen ... und ich war nicht auf deinem Konzert! ...
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